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Urlaub im Fischerdorf Greetsiel an der Nordseeküste

 

Das malerische Fischerdorf Greetsiel wurde erstmals im Jahre 1388 in Briefen erwähnt. Damals unter den Häuptlingen der Cirksena gegründet, hat sich der Ort heute zu einem beliebten Ferienort gemausert. Bemerkenswert: Das Dorf in der Gemeinde Krummhörn ist dabei so beschaulich-schön geblieben, wie kaum eine andere Ortschaft an der Nordseeküste.

 

 

Die Krummhörn: Eine ostfriesische Gemeinde mit Charme

 

Die niedersächsische Gemeinde Krummhörn liegt in der historischen Region Ostfriesland und gehört zum Landkreis Aurich. Die Bewohner der insgesamt 19 Ortschaften umfassenden Gemeinde nennen ihre Heimat liebevoll "die Krummhörn". Geographisch lässt sich die Krummhörn an dem Landstrich südwestlich einer gedachten Linie Emden-Greetsiel festmachen. Die Dörfer liegen meist auf sogenannten Rundwarften, Hügel zum Schutz gegen Hochwasser - ein typisches Merkmal Ostfrieslands. Wer sich einmal eine Landkarte anschaut, wird schnell feststellen das der Name - Krummhörn bedeutet so viel wie "krumme Ecke" - durchaus zutreffend ist. Hauptwirtschaftsfaktor ist neben der Landwirtschaft auch der Tourismus, wobei hier insbesondere Greetsiel eine entscheidende Rolle einnimmt.

 

 

Greetsiel: Fischerdorf im Zeichen der Traditionen

 

Greetsiel ist einer dieser Orte am Nationalpart Niedersächsisches Wattenmeer, die ihren ursprünglichen Charakter behalten haben. Mit seinem malerischen Hafen und den berühmten Zwillingsmühlen, hat sich der Küstenort zu einem beliebten Ziel von Urlaubern und Tagesgästen entwickelt. Auch Film und Fernsehen haben Greetsiel für sich entdeckt - so dienten die historischen Gebäude im Ortskern nicht selten als Kulisse für Filme. Außerdem: Nur drei Kilometer von Dorf entfernt befindet sich der Pilsumer Leuchtturm, welcher als der kleinste deutsche Leuchtturm gilt und als fiktiver Wohnort von Otto dem Ostfriesen (Otto Walkes) Berühmtheit erlangte. Zahlreiche Ferienhäuser und -wohnungen sowie eine gute Infrastruktur mit Restaurants, Cafés und Co. Machen Greetsiel an der Nordseeküste sehr beliebt.

 

Der Sielort mit seinen alten Fischerhäuschen verfügt immer noch über eine Krabbenkutterflotte, welche ein Highlight für Urlauber darstellt und bei der traditionellen Fischereiarbeit beobachtet werden kann. Mit heute 27 im Hafen beheimateten Krabbenkuttern kann sich Greetsiel zum größten deutschen Kutterhafen zählen!

 

 

Künstlerdorf an der Leybucht

 

Auch als Künstlerdorf hat sich das an der Leybucht liegende Greetsiel einen Namen gemacht. Die seit mehr als 40 Jahren stattfindende Greetsieler Woche ist eine Kunstausstellung aus den Bereichen Bildhauerei, Malerei, Goldschmiede und Keramik. Alle zwei Jahre wird hier ein mit 10.000 Euro dotierter Preis, der "Imke Folkerts Preis für bildende Kunst" verliehen. Des Weiteren geben die Greetsieler Zwillingsmühlen regelmäßig und ganzjährig den Rahmen für Ausstellungen aller Art.